so wurde ich kinderyoga-lehrerin teil 2
- KiyoBi
- 1. Juni 2018
- 1 Min. Lesezeit
Ziemlich schnell war ich dann an einem Punkt angekommen, an dem ich das Gefühl hatte, viel zu vielen Kindern gerecht werden zu müssen und ich suchte nach einer Möglichkeit, etwas Sinnvolles für Kinder in Kleingruppen anzubieten 😅
Ich überlegte mir, was ich in meiner Freizeit selbst gerne mache und was davon auch für Kinder interessant sein könnte. Genau in diesen Zeitraum fiel dann auch noch eine kleine Auszeit, die ich mir gönnte, und zwar ein Fastenurlaub in Verbindung mit Yoga im schönen Kloster Pernegg. Dort beschäftigte ich mich intensiv mit mir selbst und mit meinen Vorstellungen für die Zukunft und auf einmal wurde mir in einer der Yoga-Einheiten mit der wunderbaren Petra Sölle klar, dass ich einfach Kinder mit Yoga verbinden muss.

Zurück vom Urlaub recherchierte ich eine Weile und es dauerte nicht lange, bis ich auch schon Sibylle Schöppel gefunden hatte, die bereits viele Kinderyoga-Lehrer ausgebildet hatte und für mich gleich auf den ersten Blick sympathisch wirkte. Ich war so froh, genau das gefunden zu haben, was ich suchte und meldete mich dann gleich für den nächsten Termin in Wien an. Ich verbrachte dann ein Wochenende pro Monat in Wien und war fasziniert von den tollen neuen Inputs, die ich von jeder Einheit mit nach Hause nehmen durfte.
Meine praktischen Erfahrungen, die ich für den Abschluss der Ausbildung benötigte, sammelte ich in einigen Übungsstunden im Kindergarten "Miteinander wachsen" in 1020 Wien und mit jeder dieser Einheiten wuchs mein Wunsch, mich damit selbstständig zu machen.
*Das Ergebnis ist KiyoBi - Kinderyoga mit Birgit* 🧘🏻♀️
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